Das Buch als physisches Objekt wird nicht mehr das Leitmedium sein - Johanna Rachinger im Gespräch

Die Direktorin der Nationalbibliothek Johanna Rachinger erzählt wie es ihr im stressigen Corona-Jahr ergangen ist und sie spricht über die Wiedereröffnung der Kultur sowie die Kulturseele des Landes.

Chapters

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• 0:11 Begrüßung und Vorstellung: Johanna Rachinger, Direktorin der Nationalbibliothek
• 1:04 Was haben der zweite und dritte Lockdown in der Nationalbibliothek verändert?
• 3:54 Wie gut haben sie sich von der Regierung unterstützt gefühlt?
• 5:17 Gab es zwischen den Museen soetwas wie Konkurenzdenkten?
• 6:31 Nutzen die Österreicher die Nationalbibliothek weniger, mehr oder gleich wie vorher?
• 9:18 Sind sie enttäuscht, dass der Bücherspeicher unter dem Heldenplatz nicht realisiert werden konnte?
• 10:43 Das Gedächtnis der Republik sollte unter dem Heldenplatz aufbewahrt werden.
• 11:09 Wie wird sich die Museums-Landschaft in zukunft verändern?
• 15:48 Wie weit darf der Staat die bürgerlichen Freiheiten einschränken
• 16:01 Als Staatsbürgerin: Wie zufrieden sind sie mit der Arbeit der Regierung in der Pandemie
• 18:20 Müssen wir neuerliche Lockdowns befürchten?
• 19:58 Normalbetrieb in kulturellen Einrichtungen - ab wann?
• 21:14 Wird die hinwendung zu Büchern auch nach der Pandemie bleiben?
• 22:52 Das Ende des Buches ist nicht in Sicht?
• 22:58 Das Buch als physisches Objekt wird nicht mehr das Leitmedium sein
• 23:54 Würden durch einen Rückgang des Buches nicht auch die Bibliotheken "austrocknen"
• 24:57 Wie kann die Bibliothek als Identitätsmerkmal für zukünftige Generationen erhalten werden?
• 26:21 Eine wichtige Frage ist, wie wir die zukünftige Sammel-Politik der Bibliothek ausrichten
• 27:10 Fast der gesamte Bestand der Bibliothek ist digitalisiert?
• 28:03 Über 23 Millionen Seiten historischer Zeitungen sind im Netz verfügbar
• 28:32 Wieviele Bücher werden noch digitalisiert werden?
• 29:03 Verabschiedung